Abgeschlossene Projekte
Virtual Reality Moves ist ein interdisziplinär konzipiertes Lehrkonzept, in dem der Themenkomplex ‚Bewegung in, mit und durch Virtual Reality‘ im Setting eines digitalen Lernlabors multiperspektivisch von Studierenden explorierend erforscht wird.
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Gemeinsam mit Co-Forscher*innen wurde eine Software für Benutzer*innen mit kognitiven Beeinträchtigungen für den Besuch von bereits bestehenden Webseiten entwickelt.
In ihrem Dissertationsprojekt hat Anne Haage das Informationsrepertoire von Menschen mit Beeinträchtigungen untersucht.
Im Dissertationsprojekt von Andrea Hellermann wurde eine Skizze zu den alltagsimmanenten Copingprozessen von Familien mit beeinträchtigten Kindern erstellt.
Im Dortmunder Büro für Unterstützte Kommunikation wurde ein inklusionsorientierter MakerSpace eingerichtet. Dort wurde die partizipative Herstellung von Hilfsmitteln für die Teilhabe an Kommunikation, Alltag und Arbeitsleben umgesetzt.
Das Forschungsprojekt adressiert die webbasierte soziale Teilhabe von jungen Menschen mit komplexen Kommunikationsbedürfnissen in spezifischen Regionen in Australien, Irland und Deutschland.
In den Einrichtungen der Behindertenhilfe im Land Bremen wurde eine Bestandsaufnahme der Fortbildungsbedarfe erhoben und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen zur Fortbildung im Bereich der Medienkompetenzvermittlung entwickelt.
In diesem Forschungsprojekt wird der Frage nachgegangen wie Lernen mit den nach den Leitlinien für Inklusion gestalteten Filmen und Unterrichtsmaterialien von "Planet Schule" gelingen kann.
Gemeinsam mit dem Hans-Bredow-Institut der Universität Hamburg –gefördert von den „Medienanstalten“ und der „Aktion Mensch“ – wurden erstmalig deutschlandweit aussagekräftige Daten zur Mediennutzung von Menschen mit Beeinträchtigungen erhoben.
Im Projekt School on the Cloud (SoC) werden neue dynamische Zugänge in der und für die Bildung entwickelt, die mit der Art und Weise wie wir denken, teilhaben, lernen und kooperieren einhergehen sollen und verschiedene Bildungsbereich abdecken.
Das Projekt widmet sich der Erforschung der Möglichkeiten des kulturellen Selbstausdrucks über das Medium „Radio“.
Das Projekt untersuchte Möglichkeiten der Bewusstseinsveränderung zum Thema Inklusion durch inklusive Schulkinowochen.
Im Rahmen des Forschungsprojekts wurden zentrale Themenfelder zukünftiger gesellschaftlicher Entwicklungen identifiziert, um sie aus Perspektive von Inklusion zu beleuchten.
In diesem Projekt wurde ein theoretisch fundiertes und praktisch erprobtes Fortbildungsmodul für Anbieter*innen von inklusiven Ferien- und Freizeitangeboten entwickelt.
In diesem Forschungsprojekt wurde der Frage nachgegangen, nach welchen Designprinzipien Materialien für das Blended Learning im gemeinsamen Unterricht gestaltet werden können.
Das Forschungsprojekt widmet sich der informations- und kommunikationstechnischen Grundbildung von Erwachsenen mit hohem Hilfebedarf.
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Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.