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Hinweise und Tipps

Abschlussarbeiten im Fachgebiet


Als Anregung

Denkbare Themenbereiche und Fragestellungen

  • Befragungsmethoden, z.B. Talking Mats
  • Gründung eines Netzwerks „Unterstützte Kommunikation“ an der TU Dortmund – Entwicklung eines Konzepts
  • Gründung eines Netzwerks „Unterstützte Kommunikation“ an der TU Dortmund – Begleitforschung
  • Inklusion von Nutzer*innen Unterstützter Kommunikation an Regelschulen
  • Berufschancen von Nutzer*innen Unterstützter Kommunikation
  • Nutzung sozialer Medien durch Nutzer*innen Unterstützter Kommunikation
  • Sprachentwicklung bzw. Besonderheiten der Sprachentwicklung bei Kindern mit körperlicher/mehrfacher Behinderung
  • Formen der Unterstützten Kommunikation – Möglichkeiten und Grenzen
  • Unterstützte Kommunikation in Unterricht und Schule

Melden Sie sich bei Interesse gerne insbesondere bei Sabine Stroth, Laura Linnepe oder Andreas Seiler-Kesselheim.

  • Welchen Einfluss haben bewegungsorientierte Methoden auf das gemeinsame Lernen und den Unterricht / Förderunterricht für SuS mit einer Beeinträchtigung?
  • Welche Bedeutung hat Bewegung für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Eltern und Schule?
  • Welche Bedeutung hat Bewegung für die Gestaltung inklusiver Lernsettings?
  • Mit welchen Methoden und Konzepten können sonderpädagogische Lehrkräfte einer motorischen Überaktivität im (gemeinsamen) Unterricht begegnen?
  • Welche Chancen und Herausforderungen zeigen inklusive Sport- / und Bewegungsangebote für Menschen mit einer Beeinträchtigung?
  • Welche Bedeutung hat Selftracking für die Körpererfahrung von Menschen mit einer Beeinträchtigung?
  • Welche Bedeutung hat Virtual Reality für die Körpererfahrung von Menschen mit einer Beeinträchtigung?

Aktuell ist dieser Themenschwerpunkt leider personell nicht besetzt.

  • Welche Herausforderungen bringt die schulische Inklusion für die Zielgruppe komplex behinderter Kinder mit sich?
  • Welche Maßnahmen kommen hier zum Tragen und wie steht es um ihre Wirksamkeit?
  • Welche Bedingungen müssten erfüllt werden, damit Inklusion für diese Zielgruppe funktionieren kann?
  • Welche Bedeutung hat eine komplexe Behinderung für die Familien der Kinder?
  • Welche Teilhabemöglichkeiten haben komplex behinderte Kinder im unterrichtlichen Setting? Inwiefern wird hier der Bildungsauftrag umgesetzt?
  • Welche Konzepte sind für diese Zielgruppe relevant und warum?

Melden Sie sich bei Interesse gerne insbesondere bei Simon Baumann.

  • Welche Beratungskonzepte stellen sich in der Arbeit mit Klient*innen als besonders wirksam heraus? Welche besonders wirksamen Binnenkomponenten können in den Konzepten identifiziert werden?
  • Wie stimmig sind in den Beratungskonzepten Programmatik und Pragmatik?
  • Welche subjektiven Bedürfnisse haben Menschen mit Beratungsbedarf?
  • Welche Beratungskonzepte werden in der pädagogischen Praxis eingesetzt? Warum?

Melden Sie sich bei Interesse gerne insbesondere bei Andreas Seiler-Kesselheim.

  • Wie müssen digitale Medien und Tools gestaltet sein, die den Bildungsansprüchen aller Schüler*innen gerecht werden können?
  • Universal Design und Barrierefreiheit von Lernplattformen und digitalen Tools
  • Welche strukturellen Bedingungen tragen zum Gelingen schulischer Teilhabe durch digitale Medien und assistive Technologien bei?

Melden Sie sich bei Interesse gerne insbesondere bei Anne Haage.

  • Schulische Medienkonzepte unter dem Gesichtspunkt Inklusion analysieren
  • Begleitforschung zu Projekten, die sich mit der Förderung von digitaler Teilhabe in Einrichtungen der Behindertenhilfe fördern, z. B. durch Befragungen von Akteur*innen

Melden Sie sich bei Interesse gerne insbesondere bei Anne Haage.

  • Nutzung sozialer Medien durch Menschen mit Beeinträchtigungen. Neue Behindertenbewegung, Disability Mainstreaming oder Selbsthilfe – Menschen mit Behinderungen sind in soziale Medien sehr aktiv
    • Empirische Untersuchungen wie Befragungen und Inhaltsanalysen
  • Nutzung und Medienkompetenz von Schüler*innen im Förderschwerpunkt KmE

Melden Sie sich bei Interesse gerne insbesondere bei Anne Haage.

  • Inhaltsanalysen, Filmanalysen
  • Wie beurteilen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen solche Filme/Medien bzw. deren Protagonist*innen mit Behinderungen 
  • Welche Bedeutung hat es für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen, ob und wie (Protagonist*innen mit) Behinderung(en) in den Medien auftauchen?

Melden Sie sich bei Interesse gerne insbesondere bei Anne Haage.

Abschlussarbeiten aus dem Fachgebiet

Lassen Sie sich gerne von der studentischen Forschung im Fachgebiet inspirieren:

Studentische Forschungsprojekte​​​​​​​


Schreibprozess

Leitfäden und Checklisten für wissenschaftliches Arbeiten

Grundlagenliteratur zum wissenschaftlichen Arbeiten bei Abschluss- und Prüfungsarbeiten und vielfältige Veröffentlichungen zu speziellen Fragestellungen finden Sie in der Universitätsbibliothek, für unseren Bereich insbesondere in der Emil-Figge-Bibliothek.


Rechtliches

Prüfungsordnungen

Kalender

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.