Hanna Linke
Lehre & Forschung
- Beratung in der pädagogischen Praxis, Sport
- Spiel und Bewegung aus dem Blickwinkel des FS KME
- Spezifische Konzepte der Bewegungsförderung in außerschulischen Kontexten
- Qualitätsmerkmale von Hilfsmittelversorgung im inklusiven Unterricht
- Bedeutung von Kinderrollstuhlversorgung für die Kindesentwicklung
- Wirkung der Arbeit mit behinderten Menschen auf Lehrkräfte, Leistungserbringer*innen…
- Individualisierte Hilfsmittel für Alltag und Arbeitsleben
Linke, Hanna & Wilkens, Leevke (2020). Inklusionsorientierter Makerspace als Lernort in der digitalisierten Gesellschaft. Dimensionen des Projekts SELFMADE. In: Heinzel, Viktoria; Seidl, Tobias & Stang, Richard (Hrsg.). Lernwelt Makerspace. Perspektiven im öffentlichen und wissenschaftlichen Kontext (Lernwelten), 177–188. DOI: 10.1515/9783110665994-014.
Bosse, Ingo; Krüger, Daniel; Linke, Hanna & Pelka, Bastian (2019). The Maker Movement’s potential for an inclusive society. In: Howaldt, Jürgen; Kaletka, Christoph; Schröder, Antonius & Zirngiebl, Marthe (Hrsg.). Atlas of Social Innovation. 2nd Volume: A world of New Practices. München: oekom Verlag, 201–206.
Dirks, Susanne & Linke, Hanna (2019). Assistive Technologien. In: Bosse, Ingo; Schluchter, Jan-René & Zorn, Isabel (Hrsg.). Handbuch Inklusion und Medienbildung. Weinheim: Beltz Juventa.
Linke, Hanna & Wilkens, Leevke (2019). SELFMADE – Selbstbestimmung und Kommunikation durch inklusive MakerSpaces – Barriere-Checkliste. Online abzurufen unter eldorado.tu-dortmund.de/handle/2003/38423#https://eldorado.tu-dortmund.de/handle/2003/38423, zuletzt geprüft am 14. Januar 2021.
Bosse, Ingo; Linke, Hanna & Pelka, Bastian (2018). SELFMADE – Self-determination and Communication Through Inclusive MakerSpaces. In: Antona, Margherita & Stephanidis, Constantine (Hrsg.). Universal Access in Human-Computer Interaction. 12th international conference, UAHCI 2018, held as part of HCI International 2018, Las Vegas, NV, USA, July 15-20, 2018 - Proceedings (Lecture Notes in Computer Science, Bd. 10908, Bd. 10908). Cham: Springer Verlag, 409–420. DOI: 10.1007/978-3-319-92052-8_32.
Linke, Hanna; Bosse, Ingo & Pelka, Bastian (2018). Accessibility as Prerequisite for the Production of Individualized Aids Through Inclusive Maker Spaces. In: Miesenberger, Klaus & Kouroupetroglou, Georgios (Hrsg.). Computers Helping People with Special Needs. 16th International Conference, ICCHP 2018, Linz, Austria, July 11-13, 2018 - Proceedings, Part II (Lecture Notes in Computer Science, Bd. 10897, Bd. 10897). Cham: Springer Verlag, 149–155. DOI: 10.1007/978-3-319-94274-2_21.
Bosse, Ingo; Czelinski, Maximilian; Linke, Hanna; Pelka, Bastian; Struck, Henrike & Wilkens, Leevke (2017). SELFMADE- Selbstbestimmung und Kommunikation durch inklusive MakerSpaces. In: Lage, Dorothea & Ling, Karen (Hrsg.). UK spricht viele Sprachen. Zusammenhänge zwischen Vielfalt der Sprachen und Teilhabe (1. Auflage). Karlsruhe: von Loeper Literaturverlag, 431–445.
- Übungsleiter*innenlizenz für Mobilitätstrainingskurse und für Rehabilitationssport für Familien mit einem rollstuhlfahrenden Kind organisiert vom Deutschen Rollstuhlsportverband (seit 2004)
- Aufbau und Leitung einer Rollstuhltrainingsgruppe für die Kinder einer Kindertagesstätte (2001-2006)
Ausbildung und Praxiserfahrung
- seit 03/2017
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung an der TU Dortmund - seit 07/2012
Promotionsvorhaben; Thema: Potential von assistiven Technologien im inklusiven Unterricht - 06/2012 - 2017
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Rehabilitationstechnologie an der TU Dortmund - seit 08/2006
Rehabilitationsfachberaterin bei 4ma3ma Rehatechnik GmbH
- 2001 - 2006
Studium Rehabilitationspädagogik (Diplom) mit den Schwerpunkten Frühförderung, Kunst-, Musik- und Bewegungstherapie an der TU Dortmund - 1992 - 2001
Mallinckrodtgymnasium Dortmund mit Abitur
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Kalender
Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.