Laufende Projekte
Promotionsvorhaben: Studie zu Barrieren und Ressourcen von Studierenden mit Behinderung und chronischer Erkrankung
Was sind relevante Ressourcen, um ein Studium mit Behinderung zu meistern? Wie interagieren diese Ressourcen mit inklusiven Rahmenbedingungen und Barrieren in Hochschulen?
Handreichung zum Thema „Basale Bildung bei komplexer Behinderung“
In einer erneuten Kooperation zwischen der Bezirksregierung Münster (Obere Schulaufsichtsbehörde, Dezernat 41) und der TU Dortmund, wirkt das Fachgebiet KmE an der Erstellung einer weiteren Handreichung mit.
Theorie-Praxis Bezug des Sonderpädagogikstudiums
In regelmäßigen Abständen wird die Theorielastigkeit pädagogischer Studiengänge in Hinblick auf deren Praxistauglichkeit für die schulischen Handlungsfelder kritisch hinterfragt.
Die „EXTRA-Klasse!"
Das Fachgebiet KmE ist Teil der Begleitforschung im inklusiven Schulprojekt in Gelsenkirchen.
Promotionsvorhaben: Teilgabe von und mit Menschen mit komplexer Behinderung
Schüler:innen mit komplexer Behinderung sind in der Regel im inklusiven Setting nicht bzw. sehr selten adressiert. Entsprechend wenig ist darüber bekannt, in welcher Beziehung die Schüler:innen in diesen seltenen Fällen zueinander stehen.
AT/UK Erhebung in NRW
Erhebung zu Assistiven Technologien und Unterstützter Kommunikation in den Förderschulen mit den Förderschwerpunkten Geistige Entwicklung und Körperliche und Motorische Entwicklung in Nordrhein-Westfalen (Akronym: ATUK-NRW)
Community of Practice
Die CoP „Inklusion/Umgang mit Heterogenität“ thematisiert digital unterstützte Lernprozesse von Kindern mit und ohne zugeschriebenen Förderbedarf sowie die Ermöglichung von Bildungschancen durch digitale Medien unabhängig von sozialer Herkunft...
Die Situation von chronisch-somatisch erkrankten Kindern und Jugendlichen in der Schule
Die schulische Realität von Kindern und Jugendlichen mit chronisch-somatischen Erkrankungen gilt im bundesdeutschen Schulsystem als wenig erforscht. Ein Review nationaler und internationaler Studien sowie eine quantitative Befragung soll das ändern.